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Eines Nachts kam er betrunken nach Hause und schrie sie an, sie solle verschwinden. Fiadh beahctete ihn nicht, doch ihr Mann schmiss eine Flasche Wein nach ihr und traf sie am Rücken. Die Flasche zersprang und fügte Fiadh Schnittwunden zu. Fiadh rannte hinaus in die Kälte und ohne einen Gedanken zu verlieren, rannte sie in den Wald, wo sie sich wieder sicher fühlte. Sie fror am ganzem Leib und fing an zu weinen. Plötzlich hörte sie ein Schnaufen, drehte sich ruckartig um und sah einen Irish Elk. Sie glaubte sofort dran, dass es sich um Nádúr handelt und umarmte ihn. Sie bat Nádúr um ein neues Leben, ein freies Leben. sie wollte weise und respektiert sein, lautlos durch die Welt schleichen und anmutig sein, aber kein Tier, dass leicht entdeckt wird, wie ein Reh. Sie weinte weiter in die Brust des Elches und für ein paar Momente hörte man nur ihr Schluchzen. Auf einmal frierte es Fiadh nicht mehr und sie schaute zu sich hinunter. Sie hatte einen wunderschönen, weißen Mantel an. Dann bemerkte sie aber, dass es kein Mantel sondern Fell war. Sie hatte Pfoten und eine lange Schnauze. Sie blickte dem Elch in die Augen, lächelte und bedankte sich.
 
Eines Nachts kam er betrunken nach Hause und schrie sie an, sie solle verschwinden. Fiadh beahctete ihn nicht, doch ihr Mann schmiss eine Flasche Wein nach ihr und traf sie am Rücken. Die Flasche zersprang und fügte Fiadh Schnittwunden zu. Fiadh rannte hinaus in die Kälte und ohne einen Gedanken zu verlieren, rannte sie in den Wald, wo sie sich wieder sicher fühlte. Sie fror am ganzem Leib und fing an zu weinen. Plötzlich hörte sie ein Schnaufen, drehte sich ruckartig um und sah einen Irish Elk. Sie glaubte sofort dran, dass es sich um Nádúr handelt und umarmte ihn. Sie bat Nádúr um ein neues Leben, ein freies Leben. sie wollte weise und respektiert sein, lautlos durch die Welt schleichen und anmutig sein, aber kein Tier, dass leicht entdeckt wird, wie ein Reh. Sie weinte weiter in die Brust des Elches und für ein paar Momente hörte man nur ihr Schluchzen. Auf einmal frierte es Fiadh nicht mehr und sie schaute zu sich hinunter. Sie hatte einen wunderschönen, weißen Mantel an. Dann bemerkte sie aber, dass es kein Mantel sondern Fell war. Sie hatte Pfoten und eine lange Schnauze. Sie blickte dem Elch in die Augen, lächelte und bedankte sich.
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[[Kategorie:Weiblich]]
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[[Kategorie:Protagonist]]
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[[Kategorie:Charakter]]

Version vom 16. September 2021, 19:54 Uhr

Dieser Artikel gehört dem User Tails234.

Fiadh ist eine Wölfin in Blesoul, die durch Nádúr sehr lange lebt. Sie wurde 614 geboren und 643 als Wolf wiedergeboren. Sie ist die Anführerin eines Rudels.

Persönlichkeit

Fiadh ist sehr ruhig und besonnen. Sie ist sehr pflichtbewusst, aber ist auch ein wenig verspielt. (Rest folgt)

Vergangenheit

Fiadh wurde im Jahre 614 in reichem Hause geboren. Sie war eine wunderschöne Katze. Sie bekam alles was sie wollte und verbrachte viel zeit mit ihren Eltern. Mit 23 Jahren heiratete sie ihren Geliebten. Ein paar Jahre später veränderte er sich: er fing an zu trinken, blieb abends länger weg und Fiadh roch fremdes Parfüm an ihrem Mann. Wegen dem guten Ruf der Familie spielte sie mit, doch war kalt zu ihm, wenn sie alleine waren.

Eines Nachts kam er betrunken nach Hause und schrie sie an, sie solle verschwinden. Fiadh beahctete ihn nicht, doch ihr Mann schmiss eine Flasche Wein nach ihr und traf sie am Rücken. Die Flasche zersprang und fügte Fiadh Schnittwunden zu. Fiadh rannte hinaus in die Kälte und ohne einen Gedanken zu verlieren, rannte sie in den Wald, wo sie sich wieder sicher fühlte. Sie fror am ganzem Leib und fing an zu weinen. Plötzlich hörte sie ein Schnaufen, drehte sich ruckartig um und sah einen Irish Elk. Sie glaubte sofort dran, dass es sich um Nádúr handelt und umarmte ihn. Sie bat Nádúr um ein neues Leben, ein freies Leben. sie wollte weise und respektiert sein, lautlos durch die Welt schleichen und anmutig sein, aber kein Tier, dass leicht entdeckt wird, wie ein Reh. Sie weinte weiter in die Brust des Elches und für ein paar Momente hörte man nur ihr Schluchzen. Auf einmal frierte es Fiadh nicht mehr und sie schaute zu sich hinunter. Sie hatte einen wunderschönen, weißen Mantel an. Dann bemerkte sie aber, dass es kein Mantel sondern Fell war. Sie hatte Pfoten und eine lange Schnauze. Sie blickte dem Elch in die Augen, lächelte und bedankte sich.