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Dieser Artikel gehört dem User Kurisuko.
Das Leben ist ein aufblitzendes Licht in der Dunkelheit.

Mirshat Rindo ist ein 45-jähriger Kaufmann und Händler in Yurashia. Er war in jungen Jahren im Heer des Feldherrn Mao Bailong tätig, bis er vor diesem mit seinem Vater floh und später mit Kaori Rindo ein gemeinsames Leben führte. Heutzutage führt er ein ruhiges Leben mit seiner Familie und seiner Verlobten Ririchyo Tsuki.

Biografie[]

Der kokette Soldat[]

Mirshat war ab dem Alter von 18 Jahren im Feldheer vom radikalen Mao Bailong tätig, wo er nach zwei Jahren schnell einer seiner besten Männer wurde. Mirshat zeigte sich sehr geschickt und gewandt mit seinen Fähigkeiten, die er immer wieder optimierte. Sein Waffenumgang und sein Kampfstil waren mehr als nur überdurchschnittlich gut, genauso wie seine Kitsunekräfte, weshalb Mirshat bei Mao einige Vorteile im Heer genoss. Mirshat war sehr stolz auf seine Kompetenzen und wusste, dass er einiges drauf hatte, weshalb er auch recht narzisstisch war und einen arroganten Eindruck machte. Er stellte sich häufig über andere Soldaten und Bürger, um seine Macht und seine Stärke zu präsentieren. Nicht selten wurde er von seinen Kameraden und weiteren Männern als selbstgefällig und eingebildet bezeichnet, doch bei den Frauen war er sehr beliebt und es war klar, dass er ein Frauenheld und -versteher war. Er flirtete sehr gerne und trank mit vielen Frauen einen Sake oder Wein, denn er genoss seinen hohen Status und sein scheinbar perfektes Leben sehr. Doch neben seinem recht strengen und unsympathischen, aber charmanten Charakter, war er Mao sehr loyal gegenüber und unterstützte ihn bei seinen skrupellosen Plänen, auch, wenn diese andere Mobianerleben einforderten. Mirshat war so geblendet von der sehr guten Beziehung zu Mao und der Manipulation seines Herrn, dass er Maos Entscheidungen und Worte nicht hinterfragte und blind seinen Befehlen folgte, um Mao zu gefallen.

Sein Leben wurde auf den Kopf gestellt[]

Zu der Zeit schien Mao immer mehr nach Macht zu dürsten, was jedoch vor allem durch die damalige Bride Noble Lament und ihrer Fähigkeit Clans und Banden mithilfe von Schwarzer Magie zu unterdrücken, schwer fiel. Um an Stärke und Macht zu gewinnen, verfolgte Mao einen Plan, den er auch mit einem Fingerschnipsen ausführen ließ: er entführte die jüngste der drei Kitsuneschwestern, Kaori the Kitsune, um ihre Schutz- und Heilungszauber zu missbrauchen. Dem Plan stimmten seine Männer ohne Bedenken zu und sie bejubelten ihn sogar dafür, dass er eine der Kitsuneschwestern in seine Gewalt nehmen konnte. Mirshat war von dem Plan begeistert und half Mao ebenfalls dabei, die damals 16-Jährige in den Verließ der Festung zu sperren und eine Schicht als Wache zu übernehmen. Er fing nach einiger Zeit an Interesse an dem attraktiven Kitsunemädchen zu zeigen. Während immer noch die Kriege stattfanden, wurde jeder Soldat gebraucht, bis schließlich Mirshat alleine vor ihrem Verließ patrouillierte. Das Mädchen schwieg seit der Entführung und sprach kein einziges Wort, selbst als sie von Mao persönlich Peitschenhiebe für ihr Schweigen kassierte und vor Schmerzen schrie. Kaori zeigte sich nicht kooperativ und folgte Maos Forderungen nicht. Mirshat und sie waren somit die einzigen in dem speziell angerichteten Verließ und er bemerkte ihre Wunden, weshalb er prüde fragte, wieso sie sich diese selbst nicht heilen würde. Nachdem Kaori schwieg und nachdem er sich darüber lustig machte, sie sei doch keine so große Zauberin, bot er ihr an, sich um ihre Wunden zu kümmern. Er wusste selbst nicht viel mit Kaori anzufangen und es war ihm sichtlich unangenehm, dass sie schwieg. Kaori fing an zu sprechen und obwohl er ihr gegenüber so ungehobelt war, waren ihre Worte sehr schüchtern und sehr sanft, was Mirshat mehr als nur überraschte. Ein recht unschuldiges, aber tiefgründiges Gespräch entwickelte sich, wobei er Mitleid für sie zeigte. In den darauffolgenden Tagen besuchte er sie immer wieder und beide entwickelten eine Zuneigung zueinander, weshalb Mirshat Kaori im günstigsten Moment, als es Komplikationen im Heer gab, befreite und sie mit zu seinem Vater Huy nahm, der außerhalb der Festung, aber immer noch in Maos Regierungsbezirk wohnte.

Die Flucht von Kaori fand nachts statt, weshalb dies sowieso keiner mitbekam, nicht einmal Huy selbst in dem Haus. Zu dem Zeitpunkt dachte Mirshat nicht an die Konsequenzen oder wieso er so agierte, doch nachdem er einige Tage lang Sympathie zu ihr aufbaute und sich auch insgeheim in sie verguckte, bereute er es wie er sie behandelte und dass er Mao dabei unterstützte sie zu entführen. Er fand sie unglaublich niedlich und liebevoll, was ihn in ihren Bann zog. Doch für ihn war die Situation recht einfach einzuschätzen, weil er bei Morgenanbruch Kaori laufen lassen und wieder unbemerkt zur Festung gehen wollte, es könne ihm keiner nachweisen, dass er Kaoris Verließ öffnete. Kaori soll jedoch im Haus für die Nacht schlafen und sich genesen, weshalb er sich um sie kümmerte und beide auch wieder ihre Erfahrungen, Wünsche und Gefühle mitteilten. Zum ersten Mal fühlte sich Mirshat wohl und verstanden und er erkannte sich selbst nicht wieder, dass er diese gefühlvolle und weiche Seite besaß. Kaori schenkte ihm in dieser Nacht einen Kuss, worauf mehr Zärtlichkeiten folgten, die nicht intim waren. Obwohl Mirshat viele Kontakte zu Frauen hatte, war ihm das ein sehr wichtiger Moment, dass er Herzrasen davon bekam und dass es ihn mit Freude erfüllte. Er entwickelte tiefe Gefühle für das Mädchen, was er bei keiner anderen zuvor gefühlt hatte. So verbrachte er die Nacht mit dem Kitsunemädchen, das er zuvor von seinem eigenen Herrn befreit hatte.

Am nächsten Morgen wurde er von seinem Vater Huy aufgeweckt, der seinen Sohn Mirshat hektisch aufweckte, wieso er denn in seinem Haus schliefe, während der Feldherr Mao ihn suche. Mirshat war sehr verwirrt und erkannte dann, dass Kaori nicht mehr im Haus aufzufinden war und sich mit aller Wahrscheinlichkeit aus dem Staub machte. Mirshat realisierte, was er letzte Nacht getan hatte und ihn erfüllte es nicht nur mit Zorn, weil er dachte, Kaori spielte nur mit seinen Gefühlen und habe ihn sitzen gelassen, sondern auch mit Panik, weil er wusste, früher oder später würde Mao ihm auf die Schliche kommen, dass er Kaori frei gelassen hatte. Mirshat vertraute seinem Vater an, was letzte Nacht passierte und Huy war derjenige, der rational denken konnte. Er meinte, es war die richtige Entscheidung von Mirshat, sie zu befreien und er solle es Mao beichten, bevor er von selbst darauf komme. Mirshat hingegen war sehr erzürnt über die Situation und wusste, er habe seinen Herrn hintergangen. Es würde jedoch auffallen, wenn er nicht zur Festung kommt, weshalb er sich mit Huys Unterstützung zwang, den Dienst anzutreten. Zum ersten Mal spürte Mirshat große Angst und Verunsicherung als er zum Dienst kam, vor allem, als eine Krise ausgelöst wurde, weil selbstverständlich jeder bemerkte, dass die entführte Kitsune verschwunden ist. Sofort suchte Mao nach dem Schuldigen, nicht nur, weil es ein Verrat für ihn war, sondern auch weil er große Angst hatte, die beiden älteren Kitsuneschwestern würden ihn dafür bestrafen. Mirshat machte jedoch den Fehler, dass es schwieg und sich nicht stellte, was sich auch nach einigen Wochen nicht geändert hatte. Von Kaori gab es weiterhin keine einzige Spur. Mirshat sah nur noch einen Ausweg: er beschloss Seppuku zu begehen, aus Reue, dass er Mao so betrogen und verraten hatte, womit er seinen Stolz und seine Ehre wieder rein waschen wollte. Huy erfuhr von seinem Plan und trat seinen eigenen Sohn zu Boden, da Huy deutlich überlegen war, um Mirshat aufzuhalten und ihn wieder zur Besinnung zu bringen. Mit einem ernsten Blick sah er zu ihm runter und sagte, Seppuku für einen Herren, der solche Taten vollbringt, zu begehen, bringe absolut nichts und dass beide schleunigst verschwinden müssen. Mirshat wurde die Situation mit Mao klar und er wusste, er kann nie wieder zu ihm zurückkehren, weshalb er und sein Vater Huy einige Zeit später die Flucht ergriffen und in einen neutralen Regierungsbezirk zogen, bis ans andere Ende Yurashias, um nicht gefunden zu werden. Geleitet wurde die Flucht von einer guten Bekannten von Mirshat, Maylin the Red Panda, die gerne ihre Hilfe anbot und zu dem Zeitpunkt eine große Händlerin wurde, weshalb sie durch verschiedene Kontakte und Privilegien die beiden Männer durchschleusen konnte. Dies alles fiel niemandem von Maos Männern auf, die nach den beiden suchten, da Maylin beide so weit und so gut in eine neutrale Zone integrieren und verstecken konnte, dass sie so gut wie untergetaucht waren. Mirshat und sein Vater konnten somit ein neues Leben aufbauen, ohne die Angst zu haben, Mao würde sich rächen.

Zeit nach der Flucht[]

Und tatsächlich wurden Mirshat und sein Vater nicht von Mao und seinen Männern gefunden, weshalb beide ein ruhiges und selbstständiges Leben aufbauen konnten. Beide legten ihre Vergangenheit ab, weshalb vor allem Mirshat seine Ninjafähigkeiten und weiteres nicht mehr von Gebrauch machte. Während Huy sein Leben als Dichter und Zeichner für Schriften gestaltete und seine Fähigkeiten nicht aufgab, wurde Mirshat mit Hilfe von Maylin, gemeinsam mit ihr, mit 20 Jahren zum Kaufmann und Händler in der Handelskammer geschult und ausgebildet. Es fiel Mirshat recht schwer den Beruf zu erlernen und auf diese Art und Weise sein Leben fortzuführen, doch er änderte sich seither in raschem Tempo vom Charakter her. Er sprach nicht viel, wurde aber hilfsbereiter und schenkte jedem im Dorf ein flüchtiges Lächeln, suchte jedoch weiterhin nach Liebe, die er bei Frauen körperlich fand. (folgt)

Neues Leben[]

Gegenwart[]

Aussehen[]

Kleidung

Standardoutfit[]

Alternatives Outfit[]

Persönlichkeit[]

Mirshat wird von vielen als freundlich, gesprächig und respektvoll beschrieben. Er besitzt ein starkes Selbstbewusstsein und eine hohe Selbstsicherheit, weshalb er keine Probleme besitzt mit anderen zu kommunizieren und seine Ansichten mitzuteilen. Dementsprechend wird er von anderen als offen und auch als souverän bezeichnet. Ihm ist die Selbstständigkeit sehr wichtig und es fällt ihm leicht alleine zu arbeiten oder zu sich zu stehen, weshalb er niemals auf andere angewiesen ist. Durch seine warme und hell ausstrahlende Aura besitzt er einen gewissen älteren Charme, was ihn anmutig und gehoben erscheinen lässt. Er wirkt wie ein Mann mit gewissem Stil, der sich nicht mit Kleinigkeiten zufrieden gibt und immer ein charmantes Lächeln auf den Lippen trägt. Es ist deshalb nicht schwer für ihn ein Gespräch zu führen und Kontakte zu knüpfen, wobei seine extrovertierte Art bei seiner Flexibilität behilflich ist. Mirshat interessiert sich sehr für andere Mobianer und ihren Charakter, weshalb er als guter Zuhörer und Gesprächspartner gilt. Anderen gegenüber zeigt er viel Respekt und behandelt diese auch dementsprechend so, weshalb er keinerlei unterschiedlichen Verhaltensweisen je nach Mobianer zeigt und festlegt, weil nach seinen Erfahrungen die inneren Werte stark eine Rolle spielen. Es ist keine Spur von Arroganz und Ignoranz an ihm zu erkennen, weil er so selbstsicher ist, dass es für andere sehr faszinierend und anspornend ist. Demnach ist es nicht selten, dass andere Personen von seinem Charakter angesteckt werden und dieses sogar adoptieren. Dies zeigt was für einen großen Einfluss er auch in andere Personen hegt und wie diese damit umgehen. Jeder weiß, dass Mirshat keinen Mobianer grundlos verurteilt und dass jeder bei ihm willkommen ist, der eine gute Beziehung zu ihm pflegt oder pflegen möchte. Zudem strahlt er eine gewisse innere Ruhe aus, sodass sich viele bei ihm wohl und beruhigt fühlen.

Mirshat kümmert sich sehr um andere Mobianer, weshalb er auch ein Mann ist, der schnell in Sorge verfallen kann und dieses auch zeigt. Er ist nicht besonders reserviert und zeigt seine Gefühle, Emotionen und Gedanken offen, was viele an ihm Wert schätzen. Somit achtet er präzise wie er diese anderen vermittelt und wie so, dass andere sie verstehen und auch akzeptieren. Jedoch braucht er sich da nie große Gedanken zu machen, weil es viele Mobianer freut, wenn er sich um sie kümmert und nach dem Wohlergehen fragt. Aber eine gewisse Strenge wird deutlich, wenn andere Personen sich nicht sachgemäß verhalten und er ermahnt sie dementsprechend, da er auch direkter Natur ist. Es ist deshalb nicht selten, dass Mirshat einen gewissen Belehrungscharakter zeigt, was nicht nur bei Worten bleibt, da er auch handelt um bestimmte Ziele bei anderen zu verfolgen und auszuführen. In einigen Situationen kann es erschaudernd wirken, wie er mit negativen Attitüden anderen gegenüber umgeht, da er nicht nur furchterregende Blicke hegt, sondern auch unberechenbar von seinem Handeln her wird, weshalb vermieden werden sollte, ihn zu erbosen oder anderweitig seine Stimmung zu kippen. Mirshat steht zu sich selbst und seinen Prinzipien, weshalb es auch vorkommt, dass er sturköpfig agieren kann.

Fähigkeiten[]

Fähigkeiten

Waffenumgang[]

Formwandlung[]

Geschicklichkeit[]

Feuer bändigen und Pyrokinese[]

Heilung[]

Stärke[]

Ausdauer[]

Kampf[]

Ninjafähigkeiten[]

Waffen[]


Wakizashi[]

Mirshat nutzte schon immer ein Wakizashi und es war immer stets an seiner Seite, auch nach seiner Zeit im Heer. Ihm liegt die Wakizashi Waffe viel besser in der Hand als die meisten weiteren Langschwerter als Waffen. Er zeigt eine viel höhere Geschicklichkeit in der Handhabung und er kann mit der Waffe viel rascher und präziser umgehen, da die Klinge des Wakizashis kurz und wendig ist. Das Wakizashi trägt er jedoch offensichtlich an einem Gurt seines Kimonos, da er als Kaufmann berechtigt ist eine zur Selbstverteidigung mit sich zu tragen. Mirshat kann mit dem Wakizashi viel genauer seine Ziele treffen und dementsprechend auch in engen Räumen angreifen und sich verteidigen, wobei sich Mirshat immer sehr flink und kompetent mit der Waffe zeigt, aufgrund der jahrelangen Benutzung.

Schwächen[]

Verteidigung[]

Die einzige Schwäche, die er schon immer besaß, war seine Verteidigung und seine Defensive, weshalb er sich viel mehr auf seine Angriffe und auf seine Kampftechniken konzentriert. Durch seine niedrige Verteidigung besitzt er bis heute noch eine hohe Angriffsfläche und verschiedene Treffer im Kampf kann er nicht abblocken. Dementsprechend erhöht sich sein Schaden durch einen Gegner viel schneller und extremer als bei anderen Kämpfern mit seinen Kompetenzen und Stärken. Mirshat ist deshalb auf Waffen zur Verteidigung oder auf andere Verbündete angewiesen, mit dessen Hilfe er sich auf seine Angriffe viel besser konzentrieren kann.

Freizeitbeschäftigungen und Interessen[]

Yangqin[]

Go[]

Kalligraphie[]

Chinesisches Schach[]

Wein[]

Beziehungen[]


Familie[]


Huy Rindo[]

Oh ja, mein Vater stand immer an meiner Seite und hat mich vom Boden gehoben, als ich darauf lag. Ich liebe ihn, auch wenn ich das manchmal sogar nicht offen zeigen kann.

Mirshat hat zu seinem Vater eine harmonische Beziehung, die von Ruhe und Verständnis geprägt wird. Er zeigt seinem Vater Huy nicht gerade viel Liebe oder Zuneigung auf emotionaler Ebene mehr, aber zeigt dies vielmehr, indem er seinem Vater aushilft, mit ihm Go oder Schach spielt und mit ihm einige Worte wechselt. Mirshat unterstützt Huy so gut es geht, aber sieht seinen Vater definitiv nicht als schwachen alten Mann, sondern ist von seiner Fitness und seiner Weisheit sehr überzeugt und respektiert Huy dementsprechend stark. Er ist Huy für alles dankbar, was dieser für ihn in seinem Leben gemacht und sogar aufgegeben hat, weshalb die Bindung zwischen den beiden auch immer sehr eng und vertraut war. Selbst bei der Flucht vor Mao Bailong hat Huy ihn nicht verurteilt, sondern hat Mirshat ausgeholfen und beschützt. Mirshat ist von seinen Ninjafähigkeiten und Waffenkenntnissen sehr überzeugt, dass es ihn gar nicht überrascht, dass Huy in der Gesellschaft so eine hohe und respektable Stellung besitzt. Obwohl Mirshat von ihm lernte, wendet er seine Fähigkeiten nur noch im äußersten Notfall an und möchte seine Vergangenheit im Heer ablegen. Mirshat weiß nicht, dass Huy Gakupo und weitere Jugendliche trainiert, was Mirshat aber auch sehr erschüttern würde, da dieser nicht möchte, dass sein Sohn Gakupo in die Politik mit einbezogen wird. Deshalb meinte er seinem Vater gegenüber ausdrücklich, seine Kompetenzen ebenfalls so gut wie möglich einzuschränken, um die Vergangenheit ruhen zu lassen und keine weiteren Personen in etwas zu verleiten. Mirshat sieht seinen Vater häufig nicht, da er oft auf Reisen und auf Handelsreisen ist.

Kaori Rindo[]

Mein Goldstück, meine geliebte Kaori, ich hätte nie gedacht, dass du viel mehr sehen kannst als ich es tue, denn im Gegensatz zu mir siehst du immer das Gute in Person. Für diese Eigenschaft, meine Orchidee, bin ich dir dankbar, da ich sonst keine Chance gehabt hätte, dir so nahe zu sein. Du hast von Anfang an meine kahle Seele bereichert und ich habe angefangen zu leben. Du bist mein Leben, Kaori und ich will dich lieben und ehren, so, wie du es verdient hast.Mirshats damalige Liebeserklärung an Kaori.

Mirshat war nach einiger Zeit stark in die Kitsunedame verfallen und war auch derjenige, der Gewissensbisse und Schuldgefühle hegte, dass sein Feldherr sie entführte und für seine eigenen Zwecke einsperrte. Bei den kurzen Begegnungen und Augenblicken, die beide teilten, entschloss er sich Kaori zu befreien, wodurch der damalige Frauenheld ernsthafte Gefühle für Kaori hegte. Es enttäuschte und erzürnte ihn umso mehr, als diese nach einer gemeinsamen Nacht floh und keine Spur mehr von ihr zu finden war, weil er diese Abweisung nicht gewöhnt war. Nach der Erfahrung mit ihr beschloss er sie zu vergessen, wodurch sich mehr Enttäuschung anhäufte. Als sich ihre Wege wieder kreuzten und Kaori ihre Zuneigung zeigte, war er zwiegespalten mit seiner Enttäuschung und der Liebe zu ihr. Nach einigen Strapazen merkte er aber wie angetan er von der jungen Frau ist und beschloss, dass die Liebe zu ihr überwiegen soll und seinen Sturkopf aufzugeben, weshalb beide das junge und ungleiche Paar wurden. Mirshat fand ihre schüchterne, liebevolle Art sehr niedlich und fand es als Pendant zu sich selbst. Sein Selbstbewusstsein färbte sich nach und nach an ihr ab und er war mehr als nur stolz mit ihr sein Leben zu verbringen und sie zu einer noch schöneren und selbst sicheren Frau geformt zu haben. Seine barsche und unfreundliche Erscheinung legte er im Nachhinein ab, weshalb Mirshat nicht mehr wiederzuerkennen war und jeder merkte, wie sehr sie ihm gut tat. Mirshat half ihr beim Kochen aus, liebte es ihr beim Singen zuzuhören, während er am Yangqin saß oder sie einfach nur auf seinem Schoß sitzen zu lassen und gemeinsam zu reden. Er liebte Kaori ungeheuerlich stark und konnte sich kein Leben ohne sie vorstellen. Nachdem Kaori aber starb als er 36 war, warf ihn das extrem aus der Bahn und die Trauer konnte er nicht mal vor seinem Sohn verbergen. Nach der Zeit akzeptierte er den Tod und er hält Kaori in allen Ehren, weshalb sie eine schöne Erinnerung geworden ist und er weiß, dass sie möchte, dass er weiterhin glücklich wird. Obwohl er Kaori und ihre Gesellschaft sehr vermisst, hat er den Verlust sehr gut verarbeitet und er erinnert sich gerne mit einem melancholischen Lächeln an sie zurück.

Ririchyo Tsuki[]

Yun Hee the Kitsune[]

Ji-woo the Kitsune[]

Gakupo Rindo[]

Es wirkt so als komme er sehr nach meinem alten Ich, aber in Wahrheit ist er genauso wie seine Mutter geworden. Ich war noch niemals so stolz auf jemanden wie auf ihn.

Gakupo ist das wichtigste, was Mirshat besitzt und er liebt seinen Sohn mehr als alles andere. Er besaß zwar einige Komplikationen und Schwierigkeiten mit ihm als er noch jünger war, da Gakupo zwar ein ruhiger Junge war, jedoch bei Provokationen explodieren konnte und dementsprechend nicht selten in Schlägereien im Dorf oder in den Nachbardörfern verwickelt war. Mirshat wusste, dass Gakupo diesen Charakter von ihm abbekam, versuchte dies aber zu verhindern und erzog ihn recht streng, aber auch liebevoll. Er fand seinen Sohn unglaublich süß, auch aufgrund seines im Allgemeinen eher schüchternen und ruhigen Charakter, der von liebevollen Gesten geprägt wurde. Da die finanzielle Situation in der Familie sehr gut und überdurchschnittlich war, hat er Gakupo zudem nicht nur Materielles bieten können wie Kleidung und ein großes Anwesen, sondern auch eine sehr gute Bildung und viele verschiedene Familienreisen. Sein Sohn stand ihm genauso an erster Stelle wie seine Frau Kaori, weshalb er sich sehr fürsorglich und liebevoll um Gakupo kümmerte, Zeit mit ihm beim Spielen oder Lesen verbrachte und ihm viele weitreichende, positive Werte vermittelte. Die Bindung der beiden wurde nach dem Tod von Kaori enger, da Gakupo für ihn das einzige wurde, was er von Kaori noch besaß. Es ist deshalb verständlich, dass Mirshat sich immer um ihn und sein Wohlergehen sorgt, ihm jedoch auch Freiheiten überlässt. Er möchte, dass Gakupo den Beruf des Händlers erlernt, um so für sich später sorgen zu können, aber auch, dass Gakupo von allem politischen Handeln in Yurashia ferngehalten wird. Es wäre deshalb ein Schlag für Mirshat, wenn Gakupo ihm erzählen würde, dass er mit seinem Großvater Huy zusammen trainiert, um sich in die politischen Angelegenheiten der Clans und Banden einzumischen, da Mirshat Gakupo beschützen möchte und er selbst aus Erfahrung weiß, wie gefährlich sowas werden kann. Obwohl er weiß, wie es mit den Clans, Banden und mit Nian Niu steht, möchte er einen großen Bogen um die Angelegenheiten machen und möchte, dass Gakupo ihm folgt. Sonst besitzt er eine sehr gute Beziehung zu seinem Sohn, die zwar von Liebe und Zuneigung, aber auch von Respekt geprägt wird. Jedoch sieht er seinen Sohn in letzter Zeit durch seine Reisen seltener und weiß nicht, wie Gakupo sein Leben gestaltet, weshalb er die Erziehung und die Fürsorge seinem Vater Huy überlässt. Er ist dementsprechend nicht in Kenntnis darüber gesetzt worden, wie Gakupo sich charakterlich verändert hat und dass dieser eine feste Beziehung mit Broken Waves hat.

Nimué Tsukishima[]

Iron Ore[]


Freunde[]


Baihu the Tiger[]

Maylin the Red Panda[]

Shenmi the Red Panda[]

Kinay the Red Panda[]

Wen Ruqing[]

Annie Hwou[]

Shu Suyan[]

Meifeng the Manul[]

Takahiro Osamu[]

Koga Koizumi[]

Oji Itoba[]


Bekannte[]


Winry the Cat[]


Feinde[]


Noble Lament[]

Mao Bailong[]

Themesong[]

Zitate[]

Trivia[]

  • Seine schwarzen Streifen am Rand seiner Ohren hat er von seinem Großvater und Vater vererbt bekommen.
  • Er trug einige Zeit lang aus Respekt, Loyalität und Liebe zu Kaori den Ehering.
  • Mirshat interessiert sich sehr für Religionen und ist sehr offen mit Personen, die andere Religionen ausleben.
  • Er ist Weinliebhaber und trinkt am liebsten Melonenwein.
  • Neben Chinesisch spricht er noch perfekt Englisch und Japanisch.
  • Seine Augenlider sind oft leicht mit einem freundlichen Lächeln gesenkt.
  • Die Anzahl seiner Schweife beträgt Sieben.
  • Mirshat ließ sich erst nach der Heirat mit Kaori seinen Bart wachsen.

Weitere Informationen[]


  • Gegenstände, die immer mit dabei sind: Wakizashi
  • Persönliche Ziele: friedliches Leben
  • Menschliche Größe: 1,92 m
  • Spirituelle Ansichten: Shintō
  • Sprachliche Muster: ruhig, freundlich, streng
  • Gewohnheiten: nicht bekannt
  • Phobien: nicht bekannt
  • Namensbedeutung: "Prinz"
  • Geburtsdatum: 1. Januar
  • Sexuelle Orientierung: heterosexuell
  • Nationalität: Chinesisch

Galerie[]

Mirshat Rindo[]


Mirshat mit Kaori[]


Mirshat mit Ririchyo[]


Weiteres[]


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