Der Verrat

Layla war nun 2 Monate mit Poison verheiratet. Doch sie machte sich große Sorgen um ihn, da die G.U.N. nach ihm suchen. Sie glaubt auch, dass Wissenschaftler hinter ihm her sind, da er von einem Labor geflohen ist. Layla hat nichts dagegen, dass Poison mordet, aber sie hat einfach große Angst um ihn. Aristide kam und besuchte Layla. Aristide war ein guter Freund von Layla. Sie kennen sich schon seit sie 15 Jahre alt war und sie konnte sich ihm immer anvertrauen. Aristide bemerkte, dass Layla etwas auf dem Herzen hat und fragte "Was ist, Layla? Was quält dich?". Layla ging zu Aristide und antwortete "Ich habe Angst um Poison. Irgendwann begeht er einen Fehler und wird mir weggenommen!". Layla schaute Aristide hilfesuchend an. Aristide fragte "Was wäre schlimmer für Poison? Gefängnis oder Labor?". Layla schaute Aristide ängstlich an und antwortete "Das Labor wäre schlimmer". Layla wusste nicht, dass Poison dort alle ermordet hatte, weshalb kein Labor wirklich nach Poison suchte. Aristide legte seine Hände auf Layla's Schultern und sagte "Ich verspreche dir, ich werde alles tun, damit das nicht passiert.". Aristide lächelte Layla an und Layla lächelte erleichtert und sagte "Vielen Dank, Aristide. Poison kann sich glücklich schätzen, so einen guten Freund wie dich zu haben.". Aristide nickte und beide umarmten sich. In der nächsten Nacht, kam plötzlich Aristide zu Layla und sagte "Lalya! Poison wurde verhaftet und ins Stormford Reional Prison gebracht!". Er keuchte und Layla sagte "N-Nein...das darf nicht sein!". Layla fing an zu weinen und Aristide umarmte sie. Er ging mit ihr rein, setzte sich mit ihr hin und sagte ihr "Es wöre besser, als das Labor. Und du brauchst dir keine Sorgen mehr darum machen.". Layla weinte und sagte "A-Aber ich brauche ihn! Ich liebe ihn doch.". Aristide lies Layla los und sagte "Ich...habe dafür gesorgt...". Layla schaute Aristide geschockt und ungläubisch an. Layla sagte "Nein..das glaube ich dir nicht.". Aristide schaute sie mit voller Reue an und antwortete "Doch. Ich wollte für ihn das auswählen, bevor das Schlimmere passiert. Du weißt ja wohl wie schlimm es für ihn im Labor war. Ich wollte nicht, dass ihm das nochmal wiederfährt.". Layla sagte "Verstehe. Du hast ihn nur beschützt....ich kann jetzt nur noch hoffen, dass er irgendwie fliehen kann und zu mir zurückkehrt." Aristide sagte "Bis es soweit ist..werde ich dir besitehen.". Aristide lächelte Layla an und sie lächelte zurück. Layla sagte "Zumindest bin ich nicht allein und habe einen guten Freund wie dich an meiner Seite.". Layla's Lächeln hielt nur kurz an und schaute traurig zur Seite. Aristide blieb mit Layla über die Nacht wach. Am nächsten Morgen ging Aristide in die Küche und machte Layla einen Tee um sie zu beruhigen. Währenddessen saß Layla in ihrem Zimmer und schaute sich ihre Hochzeitsfotos an. Ihr kamen wieder etwas die Tränen. Aristide ging zu Layla und brachte ihr den Tee. Aristide sagte "Hier Layla, dies wird dich beruhigen.". Layla schaute zu Aristide, schaute dann den Tee an, nahm ihn an und sagte "Danke, Aristide.". Aristide setzte sich zu Lalya, schaute auf die Fotos und sagte "Er hat wirklich Glück, so eine Frau wie dich geheiraten zu haben.". Layla schaute Aristide an, Aristide bemerkte es, stand auf und sagte "Nun ich..muss kurz zur Arbeit und einige wichtige Dinge erledigen. Ich bin heute Mittag wieder da.". Aristide schenkte Layla ein warmes Lächeln und ging. Layla schaute hinterher, schaute aus dem Fenster und dachte an Poison. Am Mittag kehrte Aristide, wie versprochen, zu Layla zurück und ging zu ihr ins Zimmer.  Aristide ging zu Layla, die traurig am Fenster saß und sagte "Hallo meine Liebe. Hier, ich habe etwas, was dir vielleicht ein kleines Lächeln auf dein Gesicht zaubern wird.". Layla schaute zu Aristide und Aristide reichte ihr einen wunderschönen Blumenstrauß, mit Blumen die Layla sehr gern hatte. Layla nahm ihn, roch an den Blumen, lächelte etwas und sagte "Danke Aristide. Du kennst doch meine LIeblingsblumen.". Aristide lächelte, nickte und Layla setzte die Blumen in eine Vase. Layla stellte die Vase ans Fenster, damit sie viel Licht bekommen. Dies ging mehrere Jahre so. Aristide verbrachte viel Zeit mit Layla und tröstete sie. Er ging mit ihr auch öfters aus und unternahm mit ihr etwas, um sie abzulenken. Layla war schwanger, doch Aristide kümmerte sich weiter liebevoll um sie, auch wenn er weiß, dass das Kind von Posion ist. Er wusste, dass kein Kind was für seine Eltern kann und er Layla nicht ihr Kind wegnehmen kann. Aristide stand ihr bei der Geburt bei und half ihr mit Shame. Aristide passte nun auf beide auf. Nach 2 Jahren besuchte er wieder Layla, wie fast jeden Tag, und begrüßte sie. Layla schaute aus dem Fenster, drehte sich um und sagte "Hast du was gehört? Hatte irgendjemand seine Finger im Spiel? Sag mir was ich tun kann für Poison!". Layla schaute Aristide traurig und hoffnungsvoll an und Arisitde dachte "Was will sie nach all den Jahren noch von Poison? Er ist sicherlich.....". Arisitde bekam eine gemeine Idee. Aristide schaute traurig, gin zu Layla, legte seine Hände auf Layla's Schultern und sagte "Vielleicht ist es besser... ihn zu vergessen. Weißt du, vielleicht-". Layla  drehte sich um, ging etwas weg und griff sanft ihren Ehering. Layla drehte sich um und sagte "Sag mir was du weißt.". Arisitde ging zu Layla und sagte "Poison ist gestern Nacht verstorben.". Layla schaute geschockt und ihr flossen die Tränen. Layla's Finger zitterten etwas, doch sie lies ihre Finger weiter an ihrem Ehering. Aristide sagte "Es ist ein Unfall passiert.". Layla weinte noch mehr und umarmte Aristide. Aristide umarmte sie und fing an sich etwas schlecht zu fühlen, da er Layla verletzte, doch war gleich erleichtert, da er Layla von Poison gerettet hatte und nun mit ihr zusammen sein konnte. Nach zwei Jahren hielt Layla es nicht mehr aus. Sie wollte nicht länger alleine sein. Layla fühlte sich furchtbar allein ohne den Mann der sie liebte und wusste nicht was sie tun sollte. Aristide kam in dem Moment rein und sagte "Hallo Layla, ein wunderschöner Tag heute, nicht wahr?". Layla sagte "Hallo Aristide. Ich möchte dir etwas sagen.". Aristide lächelte sie an und sage "Ja, was denn?". Layla zögerte erst und sagte "Ich..bin dir sehr dankbar, dass du immer für mich da warst und mir so viele schöne Stunden bereitet hattest. Ich war sicherlich nicht einfach.". Aristide antwortete "Aber für dich habe ich das doch gern gemacht. Ich könnte dich gar nicht im Stich lassen.". Layla lächelte und fuhr fort "Ich...möchte nun nicht länger alleine sein. Das heißt, ich..hätte gerne wieder jemanden, der...mir treu bleibt und mich liebt.". Aristide sagte "Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich...möchte das auch gerne.". Layla sagte "In all den Jahren hast du mir das bewiesen.". Arsitide strahlte vor Freude und sagte "Du hast mir dasselbe bewiesen. Du warst schon immer die liebste und verständnisvollste die ich je getroffen habe.". Arisitde hielt Layla's Hände und Layla lächelte etwas verlegen. Aristide kniete vor Layla nieder und sagte "Layla. Möchtest du mich heiraten?". Layla strahlte vor Freude und sagte "Ja! Ich will!". Aristide stand wieder auf und beide umarmten sich. Aristide und Layla küssten sich und beide waren glücklich. Aristide sagte "Ich hoffe Shame wird damit auch glücklich.". Layla sagte "Natürlich! Er mag dich auch.". Aristide sagte "Ich weiß er ist nichtmein Sohn, aber ich habe ihn auch sehr lieb gewonnen.". Layla freute sich sehr und beide verweilten etwas in ihrer Umarmung. Layla und Aristide gingen zu Shame und verkündeten ihm die Neuigkeiten. Shame war zu diesem Zeitpunkt 4 Jahre alt und freute sich sehr, dass seine Mutter wieder glücklich war. Aristide freut sich darüber sehr, da er Shame in den Jahren wirklich lieb gewonnen hatte. An diesem Abend schaute Layla auf ihren Ehering. Sie ging zu Arsitide und sagte "Aristide? Würde..es dir was ausmachen wenn ich den Ring behalte? Zur Erinnerung." Sie wollte ihren Ehering nicht weggeben. Aristide nickte verständnissvoll und sagte "Natürlich kannst du das.". Layla nickte und sagte "Danke für dien Verständnis, Aristide." Layla bewahrte ihren Ehering in einer schönen Box auf, in der sie auch andere Erinnerungen an Poison, wie z.B. ihre Hochzeitsfotos, aufbewahrte. Später als sie und Aristide beschlossen zusammen zu ziehen, einigten sich beide zu Aristide's Anwesen zu ziehen. Es war etwas größer und es lag recht gut. Nach einem Jahr heirateten sie. Sie waren sehr glücklich, doch nach einigen jahren erfuhren sie, dass sie vom Grafen von Fleurésse zu einem großen Fest eingeladen wurden. Sie waren natürlich geehrt davon und beschlossen hin zu gehen. Layla dachte wieder, wie so oft in den Jahren an Poison. Sie bat wieder in ihren Gedanken, dass Poison ihr verzeiht. Doch sie war sich sicher, dass er nicht zurückkommen wird und sie ihm niemals sagen könnte, dass sie durch die Einsamkeit sonst gestorben wäre. Als Layla, Shame und Arisitde am Fest ankamen, waren sie überwältigt von der Schönheit des Anwesens. Es war sehr groß, viel größer als das von Aristide und es war wunderschön. Alle versammelten sich im Festsaal und warteten gespannt auf den Grafen. Layla hörte andere Adelige sagen "Ich habe gehört, der Graf sei auf Reisen gewesen und sei letztens wieder zurückgekehrt.","Man sagt er soll sehr gut aussehend sein.", "Man sollte sich aber lieber nicht mit ihm anlegen, er soll sich sehr gut verteidigen können.", "Ich hoffe er hat noch keine Gräfin...". Layla fande es sehr interessant und wollte unbeding wissen, wer dieser geheimnissvolle Graf ist. Einer der Diener rief plötzlich "Meine Damen und Herren! Der Graf und die Gräfin von Fleurésse treten ein!". Alle schauten gespannt nach oben zu einer Tür, von der eine Treppe mit rotem Teppich nach unten führte. Aus der Tür traten der Graf und die Gräfin. Alle sahen zu den beidne hinauf die die Treppe hinunter gingen. Der Graf sagte "Willkommen! Es freut mich sehr, dass sie unsere Einladung angenommen haben. Ich wünsche ihnen ein schönes Fest!". Alle klatschten und Layla hörte wieder einige Adelige sagen "Die Gerüchte stimmen! Nur schade, dass er schon eine Frau hat..", "Ich würde mit ihm gerne Geschäfte machen, aber heute ist nicht der richtige Zeitpunkt.", "Ich würde ihn gerne mal näher kennen lernen". Layla sah gleich, dass der Gouverneur, ein Baron und deren jeweiligen Frau zum Grafen gingen und sie sich anscheinend kannten. Layla beobachtete den Grafen und wusste nciht warum sie ihn so interessant fand. Es war wie ein Déjà-vu. Irgendetwas war an dem Grafen, dass ihr bekannt vorkam. Sie wusste nur nicht was. (wird fortgesetzt)