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- “Kunst und Lehre, gibt Gunst und Ehre.”
Atreju Llewellyn Lamont Mercier ist der Bruder von Eileen Mercier und gehört zur Rittergarde von Blesoul. Er hat zwar einen langen Namen, wird aber meist mit Llewellyn (ausgesprochen = Luellin) angesprochen. Offiziel bei Ankündigungen/der Königsfamilie/Fremden wird er mit vollen Namen begrüßt, auch wenn er das unnötig findet. Er erreichte den Rang des Offiziers und versucht bei Kämpfen gegen die LDA Wege zu finden, dass niemand verletzt wird oder stirbt. Wäre er als Mädchen geboren, hätten seine Eltern ihm den Namen Félicité gegeben.
Persönlichkeit[]
Llewellyn ist sehr freundlich, höflich und ehrlich. Er ist sehr zielstrebig, würde aber nie jemand anderes schaden oder unfair sein, um sein Ziel zu erreichen. Er ist auch bereit Opfer zu bringen, die ihm schaden würden, wenn es dafür anderen, die er gern hat, besser geht. Dies kann man gut daran sehen, was er alles für seine Schwester getan hat und tun würde. Er ist auch sehr rücksichtsvoll und hasst es, wenn auf Schwächere herumgehackt wird. Er besitzt auch eine passive Aggressivität. Er zeigt es anderen nicht gerne, dass er wütend oder verletzt ist, da der Offizier in seiner Ausbildung ihm beibrachte, dass sich niemand für seine Gefühle interessiert, weshalb Llewellyn diese "schlechten" Gefühle wie Wut, Angst und Trauer versteckt. Man kann es aber daran erkennen, dass er einer Person aus dem Weg geht. Er ist auch zum Teil ein Workaholic. Er arbeitet hin und wieder Überstunden und vernachlässigt seinen Schlaf dadurch. Dies macht er, wenn es viel zu tun gibt oder andere ihn brauchen.
Beziehungen[]
Auréle Desmond Atreju Mercier[]
Llewellyn steht seinem Vater sehr nahe. Er kann ihm gegenüber offener sein, als bei anderen. In Kämpfen gegen die LDA passen sie auch immer gegenseitig aufeinander auf. Ihre Beziehung erreichte zwei Tiefpunkte. Einmal, als Llewellyn in der Schule ausgelacht wurde, weil er einen Schottenrock (für ein Theaterstück) trug und Desmond wollte Llewellyn wieder darin eingewöhnen, weil es eine traditionelle Kleidung auf einem Fest ist. Als Llewellyn irgendwann sagte, dass er ihn hasste, gab Desmond auf. Als Desmond Llewellyn dies mitteilte und sich entschuldigte, vertrugen die beiden sich wieder. Das zweite Mal war es, als Desmond Llewellyn als Knappen für den Offizier anmeldete. Llewellyn wollte zwar Ritter werden, aber kein Offizier. Er wollte nicht von seiner Familie weg, weil sie damals nicht in der Hauptstadt lebten. Llewellyn fühlte sich ungeliebt und verstoßen. An Familienfeiern oder Weihnachten kam er zwar zurück, war aber sehr still und zurück gezogen, obwohl er Desmond und Eileen schwer vermisst hatte. Beide diskutierten dies aus, als Llewellyn von seiner Ausbildung zurückkehrte.
Eileen Mercier[]
Llewellyn hat seine Schwester sehr lieb. Es gab in seinen Kindertagen das Gerücht, er und Eileen wären verliebt, weil Llewellyn Eileen gerne Blumen schenkte und sie unterm Mistelzweig immer einen Kuss auf die Wange gab. Allerdings war es immer eine reine Geschwisterliebe und beiden störte es nicht, was die anderen von ihnen dachten. Sie wollten zwar gemeinsam heiraten, aber nur, weil Desmond ihnen die Heirat so erklärte, dass es ein Bund zwischen zwei Personen ist, die sich wirklich sehr lieb haben. Er erklärte es ihnen genauer, als sie etwas älter waren und beide wollten dann auch nicht mehr heiraten. Llewellyn wartete zwei Jahre mit der Ausbildung, weil Eileen krank war. Aber als er endlich gehen konnte, erfuhr er, dass er in die Hauptstadt ziehen muss, um dort eine Ausbildung zum Offizier zu absolvieren. Er musste Eileen schweren Herzens verlassen und vermisste sie schwer. Als Sie wieder nach der Ausbildung vereint waren, waren sie überglücklich und wollten nie mehr getrennt sein. Manchmal fühlt er sich aber vernachlässigt von Eileen, da sie zu Verabredungen, die wegen seiner Arbeit nicht sehr oft sind, wegen Debhín manchmal nicht erscheint, da Eileen Llewellyn dann vergisst. Aber Llewellyn weiß, dass Eileen es keineswegs böse meint und sagt dann auch nichts dazu. Llewellyn ist deswegen etwas eifersüchtig, möchte es aber nicht so empfinden, obwohl Desmond ihm versicherte, dass Eifersucht nur die Angst sei, jemanden zu verlieren, was in Ordnung ist. Llewellyn möchte darauf aber nicht hören und versucht das Gefühl zu unterdrücken.
Aiofe Shaylee Mercier[]
Llewellyn hatte nicht viel von seiner Mutter. Sie verstarb als Llewellyn 2 Jahre alt war. Er hatte Schwierigkeiten zu lernen, dass sie nie wieder kommt und lief auch schon einmal weg, weil er dachte ihre Stimme zu hören. Dabei war es die Stimme der weißen Wölfin, die wie eine zweite Mutter für ihn ist, die nach ihrem Jungen suchte. Llewellyn begriff es aber, als Desmond ihn fand und akzeptierte es dann auch.
Debhín Pádraig Ó Caoimh[]
Llewellyn war erst etwas misstrauisch gegenüber Debhín, da er und Eileen sich näher kamen. Llewellyn lernte aber schnell, wie glücklich die beiden zusammen sind und dass Debhín Eileen aus reinem Herzen liebt. Er akzeptierte es, dass Debhín eines Tages sein Schwager wird und sieht ihn als einen angenehmen Zeitgenossen an. Er versucht das Gefühl von Neid auch zu unterdrücken, auch wenn Desmond Llewellyn wieder versicherte, dass wenn man Neid besitzt, nur etwas möchte, was andere haben. Man kann dies entweder als Motivation nutzen oder mit Eileen darüber reden, dass sie nicht deren Verabredungen, die sie nur selten haben können, wegen Debhín vergessen soll. Harry, ein Großcousin von Llewellyn und Eileen, erwähnte gegenüber Llewellyn, dass zwischen ihm und Debhín eine Freundschaft besteht. Llewellyn fragte ihn darauf, wie er darauf kam und Harry antwortete ihm, dass Debhín Llewellyn so betitelt hatte. Llewellyn war sehr überrascht von der Aussage, da er nur Freundschaften akzeptierte, wenn derjenige ihn wie einen Freund behandelt und als solchen bezeichnet, womit Llewellyn Missverständnisse vermeiden möchte. Debhín behandelte ihn zwar wie einen Freund, aber Llewellyn war sich nie sicher, bis Debhín ihn als einen bezeichnete. Llewellyn nahm es still an und macht sich mehr Gedanken über Debhín.
Fähigkeiten[]
Kämpfen[]
Llewellyn erlernte das Kämpfen mit dem Schwert, Dolch und Selbstverteidigung als er Knappe beim Offizier war. Er übte dies fast jeden Tag und ist heute sehr gut darin.
Reiten[]
Das Reiten erlernte Llewellyn von seinem Vater und vertiefte es in seiner Ausbildung. Sein Pferd ist sehr schnell und wendig. Llewellyn spezialisiert sich mit seinem Pferd in Vielseitigkeitsreiten. Dieses musste er in seiner Ausbildung absolvieren, da die Disziplinen Dressur, Springreiten und Geländeritt sehr wichtig fürs Kämpfen und Arbeiten eines Ritters ist. Hierbei müssen Reiter und Pferd Vertrauen und Mut beweisen.
Zeichnen[]
Sein Vater brachte ihm das Zeichnen bei und Llewellyn vertiefte es von selbst mithilfe von Büchern und Übung. Llewellyn zeichnet seit er 5 Jahre alt ist und liebt es. Er liebt es Landschaften zu zeichnen und besuchte hin und wieder ein Atelier, in dem er von einem Künstler noch mehr beigebracht bekam. Llewellyn verschenkt seine Bilder, wie seine Mutter, gerne und freut sich, wenn andere Gefallen an seinen Bildern finden.
Kochen[]
Llewellyn kocht sehr gerne. Er und Eileen helfen Desmond oft beim Kochen und kochen auch gerne selbstständig. Llewellyn mag es neue Rezepte auszuprobieren und macht anderen gerne damit eine Freude.
Vergangenheit[]
Als er 11 Jahre alt war, wollte er unbedingt Ritter werden und spielte es immer, bis er alt genug war Knappe zu werden. Er hätte mit 13 Jahren schon Knappe werden können, doch Eileen wurde schwer krank, weshalb er sie nicht alleine lassen konnte und kümmerte sich mit seinem Vater gemeinsam um sie. Ein Jahr später war Eileen wieder fast bei ganzen Kräften. Llewellyn wollte noch bleiben und für Eileen da sein, aber zu dieser zeit suchte der Offizier nach einem Knappen, der dessen Nachfolger werden sollte. Desmond ah die Gelegenheit, wie Llewellyn nie Geldprobleme besitzen könnte und ein gutes Einkommen hätte. Desmond versuchte alles um den Offizier zu überzeugen und schaffte es. Er schickte Llewellyn zu dessen Widerwillen in die Hauptstadt und wurde dort zum Offizier ausgebildet. Llewellyn weinte hin und wieder, da er seinen Vater und seine Schwester schwer vermisste. Dem Offizier ging das auf die Nerven und sagte Llewellyn in einem harten Ton, dass er sich zusammenreißen sollte. Llewellyn versuchte aufzuhören, aber sein Heimweh schmerzte zu sehr. Der Offizier schickte ihn in sein Zimmer und Llewellyn folgte dieser Anweisung. Llewellyn fing an zu glauben, dass sich niemand für seine Gefühle interessiert, weshalb er sich zusammen riss und beschloss diese Gefühle nie wieder irgendjemanden zu zeigen. Mit 19 Jahren kehrte er zurück und konnte endlich seine Schwester wiedersehen. Sie haben sich herzlichst begrüßt und lachten und weinten gleichzeitig. Desmond kam eine Weile später auch dazu und Llewellyn begrüßte ihn nicht so erfreut, da er glaubte, dass Desmond ihn nicht lieb habe, da er ihn wegen der Ausbildung fortschickte und nicht auf sein Flehen gehört hatte. Desmond erklärte Llewellyn in Ruhe sein Verhalten und da verstand Llewellyn, dass man Liebe auch auf eine schmerzhafte Weise zeigen kann. Sie haben sich wieder vertragen und sind wieder sehr eng miteinander. Desmond ist die einzigste Person, der er seine Sorgen und versteckten Gefühle äußern kann. Er weiß, dass Desmond ihn nicht verurteilen wird.
Trivia[]
- Llewellyn kann sehr gut tanzen.
- Er liebt Tiere sehr und mag es nicht, wenn Leute ihre Tiere schlecht behandeln.
- Er besitzt ein Atelier in der Hauptstadt, doch es wird derzeit von niemandem besucht.
- Llewellyn besucht oft Spendengalas, um dem ärmeren Teil der Gesellschaft zu helfen.
- Sein Lieblingsgenre bei Büchern sind Krimis.
- Er würde auch mal gerne selbst einen Krimi schreiben.
- Llewellyn hasst es, dass er drei Vornamen hat, weil es lange dauert, wenn er angekündigt wird.
- Llewellyn tretet hin und wieder in einem Kabarrett auf und macht Komedie.
- In der Ausbilung hatte er mit anderen Auszubildenen eine Party gefeiert, als die Ausbilder fort waren, weil sie die Ausbilder nicht gern hatten. Dabei haben sie ein paar Dinge im Hause der Ausbilder zerstört und Alkohol getrunken, den nur Volljährige trinken dürfen. Die Ausbilder fanden nie heraus, dass ihre eigenen Schüler dies getan haben.